Unterwegs alles laden: toocki vs. Anker – das ideale Reise-Ladegerät für Bikepacking, Alpencross & Camper
Leicht, kompakt und trotzdem genug Power für Smartphone, Kamera, Radcomputer & Powerbank: Ich habe zwei 67 W USB-Ladegeräte auf Tour getestet. Hier zeige ich dir, warum ich aktuell zum toocki greife – und wo das Anker punktet.
Test im Video
Warum ein gutes Ladegerät auf Tour entscheidend ist
- Alles über Nacht laden: Handy, Actioncam, Radcomputer, Lampen & Powerbank
- Reisetauglich: geringes Packmaß, niedriges Gewicht, robuste Bauweise
- Leistung & Ports: genug Watt für Schnellladen, mehrere Anschlüsse gleichzeitig
toocki 67W Reise-Ladegerät

Mein Favorit auf der Tour: integriertes Kabel, magnetische Aufwicklung, 2+1 Ports
Mein Test: toocki 67 W
- Ports: USB-C + USB-A
- Integriertes USB-C-Kabel (ca. 60 cm) mit zuverlässiger Aufroll-Mechanik
- Magnetischer Halter für sauber verstauten Stecker
- 67 W mit Schnellladefunktion
- Kompakt & leicht – ideal für Bikepacking & Van
Tipp: Mit einem Multi-USB-Kabel kannst du mehrere Geräte parallel laden – perfekt für die Nacht am Zelt oder im Camper.
Anker 67 W im Vergleich
- 3 Ports, kein integriertes Kabel
- Kein Display, sehr solide Verarbeitung
- Einklappbarer Stecker – reisetauglich
- Etwas schwerer (+ ~30 g) und teurer als toocki
Funktioniert top und ist super robust – mir fehlt unterwegs aber das integrierte Kabel und der zusätzliche Komfort.
Anker 67W Reise-Ladegerät

Klassischer Reise-Allrounder: kompakt & bewährt, aber ohne integriertes Kabel.
Direkter Vergleich
toocki 67 W – Pro
- Integriertes USB-C-Kabel (60 cm)
- Magnetische Kabel-Aufwicklung
- USB-C + USB-A (mehr Flexibilität)
- Leichter & günstiger
- Sehr gute Nutzerbewertungen
Kontra
- etwas größer als das Anker
Anker 67 W – Pro
- Sehr robuste Bauweise
- Einklappbarer Stecker
- Kompakt & reisetauglich
Kontra
- Kein integriertes Kabel
- etwas schwerer & teurer
Praxis-Tipps fürs Laden unterwegs
- Nachts laden: Alles anschließen, schlafen – kein nächtliches Umstecken nötig.
- Multi-USB-Kabel nutzen: vier Endgeräte an einem Netzteil, Leistung verteilt sich – reicht über Nacht.
- Kritisches zuerst: Smartphone & Navi priorisieren, Kamera-Akkus nachziehen.
- Im Camper: Steckdosenplatz sparen, ein Netzteil für alle Devices.
Produkte & Links
Hier findest du die im Beitrag gezeigten Geräte:
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Fazit
Beide Ladegeräte liefern zuverlässig Strom für Tour & Reise. Wegen integriertem Kabel, zusätzlichem Port und geringerem Gewicht ist das toocki 67 W aktuell meine erste Wahl für Bikepacking, Alpencross & Camper.
Mit zwei Ports (USB-C + USB-A) plus integriertem Kabel kannst du beim toocki mehrere Geräte parallel versorgen. Die 67 W werden dynamisch verteilt – über Nacht reicht das in der Regel für alles Wichtige.
Ja. Fürs Zelt: kompaktes Netzteil + Multi-USB-Kabel spart Gewicht. Im Camper: ein Netzteil für alle Devices, Steckdosen bleiben frei.
Ja, sofern dein Gerät Schnellladen unterstützt und ausreichend Leistung frei ist. Beachte: Bei mehreren Devices wird die Leistung aufgeteilt – kritische Geräte zuerst laden.
Eine Powerbank ist super als Puffer. Ein 67 W Netzteil spart Zeit und lädt große Akkus (z. B. Kamera) schneller nach, besonders wenn du abends nur kurze Stromfenster hast.